EN | DE
Menu hamburgerclose
Pipeline

PDprotec®

PDprotec® ist eine neuartige, innovative Dialysier-Flüssigkeit (PD-Flüssigkeit), die die typischerweise häufig auftretenden schwerwiegenden Nebenwirkungen derzeit verwendeter PD-Flüssigkeiten nach den derzeitigen Studienergebnissen deutlich abschwächt und Patienten, Ärzten und Gesundheitsdienstleistern helfen wird das Potenzial der Peritoneal-Dialyse (PD) voll auszuschöpfen.

In einer randomisierten, Placebo-kontrollierten, multizentrischen klinischen Phase II Studie zeigte PDprotec® seine Fähigkeit

  • das Risiko eines Versagens der Peritoneal-Membran zu verringern und
  • das Risiko einer Peritonitis zu senken.

Die Studie untermauerte weiters das ausgezeichnete Sicherheitsprofil, das bereits in der klinischen Phase I Studie unter Beweis gestellt wurde.

> Mehr lesen

PDprotec® nutzt die heilsamen Eigenschaften einer von Zytoprotecs Mitgründer und wissenschaftlichem Leiter Prof. Christoph Aufricht und seinem Team entdeckten Wirkung eine rSubstanz – Alanly Glutamin oder AlGlu –, nämlich die natürliche Fähigkeit der Bauchfellzellen zu stimuliert, sich gegen den chemischen Stress zu schützen, den alle PD-Flüssigkeiten auf sie ausüben, und so Infektionen (Peritonitis) und Membranversagen, die gefürchtetsten Nebenwirkungen einer PD-Behandlung, zu reduzieren.

ICOprotec®

ICOprotec® ist die zytoprotektive PD-Flüssigkeit der nächsten Generation von Zytoprotec. Das Produkt basiert auf einer PD-Flüssigkeit ohne Glukose (auf Basis von Ikodextrin). Das Produkt ist bereit für die klinische Entwicklung.. 

OMMIprotec

Zytoprotec ist in der Lage, ein breites Spektrum pharmakologisch aktiver Substanzen (Wirkstoffe) auf ihren potenziellen therapeutischen Nutzen hin zu untersuchen, indem es die zelleigenen oder inhärenten Fähigkeiten stimuliert, sich gegen Stress zu schützen, der durch Krankheiten oder Behandlungen ausgelöst wird, wobei diese Krankheiten oder Behandlungen (wie z. B. Bluthochdruck) evolutionär gesehen sehr jung sind, so dass die eigenen Schutzmechanismen der betroffenen Zellen versagen, d. h. nicht reagieren oder nicht aktiviert werden. Die Wirkstoffe können auf ihre Fähigkeit hin untersucht werden, diese Schutzmechanismen zu stimulieren oder "hoch zu regulieren". Zielkrankheiten sind insbesondere Diabetes und Bluthochdruck (Hypertonie). Im ersten Fall schädigt der abnorm hohe Zuckergehalt des Blutes die Zellen der Blutgefäße. Im zweiten Fall werden die Zellen der Blutgefäße übermäßig stark physikalisch belastet (Abriebwirkung).